Monatsrückblick Oktober 2012

Mit einiger Verspätung hier nun mein Monatsrückblick für den Oktober.

Gründe für die Verspätung gibt es zahlreiche. Zuerst war ich meine Eltern besuchen. Dort wollte ich eigentlich das Bild für den Monatsrückblick basteln. Daraus wurde aber nichts, da ich meine externe Festplatte mit den Einzelbildern vergessen hatte. Dann verlief das Wochenende nicht so ganz nach Plan und ich war irgendwie nicht in der Stimmung für irgendwas, außer DVD gucken. Tja, aber das ging auch nicht so einfach, weil gerade dann mein Laptop den Geist aufgegeben hat. Festplattencrash. Und dann hatte ich eine, naja sagen wir, bescheidene Woche und die Motivation war wieder nicht vorhanden. Und da mir der Blog ja Spaß machen soll und keine Arbeit ist, hab ich mich auch nicht dazu gezwungen.

Doch nun hat mein Laptop eine schicke neue Festplatte und auch ein schönes Betriebssystem (Xubuntu). Ich kann endlich wieder auf dem Sofa DVDs gucken. Ein kleiner Schritt, um mein Leben, das derzeit eher einem Scherbenhaufen ähnelt, wieder in den Griff zu kriegen.

Denn das nächste Problem steht schon vor der Tür. Mein Desktop-PC hat sich von dem Virenbefall im Juli doch nicht komplett erholt. Eine Neuinstallation hat den Virus nicht wirklich beseitigt. Hartnäckiges kleines Biest. Nun muss ich mir überlegen, was ich mit dem Rechner mache. Ein Windows sollte da schon wieder drauf, wegen einiger Programme und Spiele. Zwar krieg ich die meisten davon auch unter Linux zum laufen, aber die Installation und die Updates machen Probleme und sollten unter Windows gemacht werden. Also spiele ich mit dem Gedanken, mir ein Windows 7 zu kaufen und die Festplatte, inklusive des Systembackups, welches vermutlich die Ursache des wiederholten Virenbefalls ist, zu formatieren. Und zwar erstmal über eine Linux-Live-CD und anschließend nochmal bei der Installation von Windows. Dann sollte doch wirklich jeder Virus gelöscht sein. Und danach verwende ich Windows wirklich nur noch für die Sachen, die unter Linux leider nicht zum Laufen zu bringen sind.

Und meinen Lesern sei gesagt: Linux ist gar nicht so schwer zu installieren. Das geht mittlerweile genauso einfach wie Windows, wenn nicht noch einfacher. Keine halbe Stunde hat es auf dem Laptop gedauert. Und Linux ist wesentlich schlanker als Windows. Gerade mal 2,8 GB braucht die Grundinstallation. Und bei Xubuntu kann man sich Programme genauso einfach nachinstallieren, wie Apps auf einem Smartphone. Und die Auswahl kostenloser Programme ist riesig.

 

Äh, nun hätte ich beinah das Rückblick-Bild vergessen:

Monatsrückblick_Oktober_2012

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